Immer mehr Schulen machen sich erfolgreich auf den Weg in die digitale Zukunft. Die besten unter ihnen zeichnet Bitkom als „Smart School“ aus. Smart Schools sind digitale Vorreiterschulen und stützen sich auf die drei Säulen digitale Infrastruktur, digitale Curricula und Lehrinhalte sowie digitalkompetente, geschulte Lehrer. 2020 werden 20 weitere Schulen in neun Bundesländern ausgezeichnet – von Grundschulen über Gesamtschulen und Gymnasien bis zur Berufsschule:
Baden-Württemberg:
- Max Hachenburg Schule
- Berufliche Schule Riedlingen
Bayern:
- Grundschule Weißenstadt
- Staatliche Realschule Vohenstrauß
- Staatliches Berufliches Schulzentrum Weiden in der Oberpfalz
Berlin:
- Martin-Buber-Oberschule
Mecklenburg-Vorpommern:
- Regionales Berufliches Bildungszentrum Müritz
Niedersachsen:
- Oskar-Schindler-Gesamtschule Hildesheim
- Kämmer International Bilingual School
- Integrierte Gesamtschule Lengede
Nordrhein-Westfalen:
- Freie Christliche Gesamtschule Düsseldorf
- Berufskolleg Hückeswagen
- Villa Wewersbusch
- Otto-Hahn-Gymnasium
Rheinland-Pfalz:
- Gymnasium am Römerkastell
- Evangelisches Gymnasium Bad Marienberg
- Grundschule St. Hubertus Hetzerath
- Grundschule am Königsberg
Sachsen-Anhalt:
- SINE-CURA-Schule
Schleswig-Holstein:
- Peter-Härtling-Schule
Beworben hatten sich mehr als 80 Schulen. Gefragt waren die besten Konzepte und Projekte zur Digitalisierung von Schule und Unterricht. Ausgezeichnete Schulen werden Teil des bundesweiten Smart-School-Netzwerks an nunmehr 61 Standorten. Der Wettbewerb wird unterstützt von der Deutschen Telekom. Bitkom hatte den Wettbewerb im Sommer 2017 anlässlich des Digital-Gipfels in der Rhein-Neckar-Region gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren flächendeckend Smart Schools einzurichten, von denen andere Schulen lernen können. Weitere Informationen unter www.smart‑school.de.